Der große Unterschied entsteht durch 2 jährige Lagerung im Umburana-Fass, daher der fruchtige, abgerundete Geschmack und die schöne helle Berstein Farbe.
Alk. 40 % vol.
1 Flasche: 700 ml
Der große Unterschied entsteht durch 2 jährige Lagerung im Umburana-Fass, daher der fruchtige, abgerundete Geschmack und die schöne helle Berstein Farbe.
Alk. 40 % vol.
1 Flasche: 700 ml
Im Gegensatz zum Rum wird Cachaça entweder industriell oder traditionell aus Zuckerrohrmost des frisch geernteten und danach gekelterten Zuckerrohr hergestellt. Beim Rum ist der Rohstoff meistens Rohrzuckermelasse.
Zuerst wird durch Auspressen des Zuckerrohres caldo de cana ‚Zuckerrohrsaft‘ gewonnen, der dann mit Wasser verdünnt und mit Hefe versetzt im industriellen Prozess ungefähr 24 Stunden in Behältern aus rostfreiem Stahl gärt. Traditionelle Brennereien geben dem Fermentierungsprozess bis zu 36 Stunden Zeit, um mehr Aromen aufschließen zu können. Der Zuckerrohrsaftmaische dürfen Fermentationsbeschleuniger zugegeben werden. Damit steht der Fermentationsprozess bei Cachaça im deutlichen Gegensatz zu dem des Rums und des Rhum artisanal.[2] Nach der Gärung folgt das Brennen in Kolonnen aus rostfreiem Stahl in einem kontinuierlichen Prozess oder auf traditionelle Weise diskontinuierlich in Kupfer-Brennblasen.
Cachaça kann jung abgefüllt werden oder in Fässern reifen. Von gereifter Cachaça spricht man, wenn sie mindestens ein Jahr in Fässern gelegen hat. Es dürfen dafür 22 verschiedene Holzsorten verwendet werden. Die bräunliche Farbe einiger Marken stammt von den Eichenfässern, in denen die Cachaça gelagert wurde. Findet die Reifung in Fässern mit maximal 700 Litern Fassungsvermögen statt, darf Cachaça als envelhecida ‚gealtert‘ bezeichnet werden.[3]
„Cachaça“ ist in Brasilien eine geschützte Herkunftsbezeichnung, dort verkaufter Cachaça muss also in Brasilien hergestellt worden sein. Rund 600 verschiedene Zuckerrohr-Sorten stehen für die Herstellung zur Verfügung.
Dieses Glas wurde vom japanischen Industrie-Designer Yanagi Sori (1915-2011) in den 70er Jahren speziell für Sake entworfen. Der Designer ist international sehr bekannt. Sein Butterfly Stuhl steht im MoMA New York.
Maße Designerglas klein: 6,5 cm hoch, 5,6 cm breit, 65 ml (bestellbar auf Anfrage).
Maße Designerglas groß: 7,8 cm hoch, 6,8 cm breit, 125 ml (bestellbar auf Anfrage, nicht kompatibel mit unseren Masu Bechern).
Masu wurde im alten Japan als Messbehälter und Trinkbecher verwendet. Bei Feierlichkeiten läßt man in die Holzbecher die Namen des Hochzeitspaares oder der Firma einprägen und schenkt die Masu Becher den Gästen. Hinoki-Holz (Scheinzypresse) hat einen schönen Duft und kann dem Sake japanisches "Barrique-Aroma" verleihen.
Maße Masu Becher: 5,5 cm hoch und 8,5 cm breit, 180 ml (bestellbar auf Anfrage, mit oder ohne Prägung lieferbar)
Eine Besonderheit bei Servieren von kaltem Sake ist das traditionelle Mokkiri. Dabei wird ein Glas in einen Masu Becher gestellt. Das Glas wird bis zum Rand gefüllt bzw. überfüllt, so dass Sake in den Becher läuft. Man sagt in Japan, dass man am Grad der Überfüllung ablesen kann, wie großzügig der Gastgeber ist.